- Offizieller Beitrag
Hier finden sich Tipps und Tricks die im täglichen Leben helfen können
Hier finden sich Tipps und Tricks die im täglichen Leben helfen können
Um dem Beschlagen von Brillengläser (z.B. beim Wechsel zwischen warm und kalt) vorzubeugen Brillengläser mit Seife einreiben und mit einem Reinigungstuch klar reiben.
Möchte man verhindern, dass Milch beim erhitzen am Topfboden anbrennt, so gibt man Glasmurmeln mit in den Topf, dies verhindert ein anbrennen aber kein überkochen.
Wenn Wäsche nach z.B. Rauch riecht nimmt man ein wenig Weichspüler vermischt mit Wasser und besprüht die Kleidung leicht mit diesem Gemisch unter Hilfenahme eines Zerstäuber.
Quietscht ein Holzbett reibt man die Berührungsstellen Holz an Holz mit Kerzenwachs.
Wenn Blumen den Kopf hängen lassen kann man diese mit einem einfachen Hilfsmittel wieder aufpeppen.
Hintergrund: Bei kaltem Wasser kann es passieren, dass sich im Stiel Luftblässchen bilden was verhindert, dass die Blumen Wasser aufnehmen können. Warmes Wasser erweitert die Gefäße und löst die Luftbläschen auf.
Mangelnde Hygiene macht krank
Auf jedem natürlichen Produkt siedeln unzählige Mikroorganismen. Die meisten von ihnen sind harmlos, doch einige können uns krank machen: Experten schätzen, dass jährlich mehr als 200.000 Darmerkrankungen in Deutschland auf mangelnde Sauberkeit im Haushalt zurückzuführen sind. stern TV hat wichtige Tipps für die Haushaltshygiene zusammengestellt.
Spüllappen sind Bakterienschleudern
Hygienefeind Nummer Eins ist der Spüllappen: Von der Arbeitsfläche aufgewischt, sammeln sich hier die meisten Bakterien, die sich im feucht-warmen Milieu des Lappens rasend vermehren. Bei der nächsten Benutzung gelangen sie an die Hände und von dort leicht ins Gesicht. Gleichzeitig werden sie großflächig in der gesamten Küche verteilt. Daher gilt: Wechseln Sie Ihren Spüllappen möglichst täglich. Der Labortest hat bewiesen: Schon nach wenigen Stunden hat sich die Zahl der Bakterien auf bis zu 9.000.000.000 vervielfacht. Alternativ können Sie den Lappen abends eine Minute lang in der Mikrowelle erhitzen, das tötet die Bakterien ab. Ebenso gut: Lappen mit kochendem Wasser überbrühen oder bei 60 Grad waschen.
Hände waschen nicht vergessen
Der einfachste und effektivste Hygienetipp: Waschen Sie sich regelmäßig Ihre Hände, denn von den Händen übertragen sich die Bakterien überall hin - auf Gegenstände, an Mund und Nase oder in kleine Wunden. Dort können sie Krankheiten verursachen. Händewaschen gilt insbesondere, nachdem Sie den Spüllappen benutzt haben, aber natürlich auch vor und nach der Zubereitung von Lebensmitteln.
Spülbecken täglich reinigen
Nicht nur im Spüllappen, auch im Spülbecken und Abfluss sammeln sich viele Keime. "Es reicht einfach nicht, wenn man das Spülbecken nur sporadisch kurz durchspült, eventuell sogar nur mit kaltem Wasser", weiß Mikrobiologe Fritz Titgemeyer. Reinigen Sie das Spülbecken deshalb täglich mit warmen Wasser und Reiniger.
Lebensmittel getrennt verarbeiten
Vermeiden Sie so genannte Kreuzkontaminationen. Das heißt: Verwenden Sie niemals dieselben Küchenutensilien für keimreiche Lebensmittel wie rohes Fleisch und ungegartes Essen, etwa Salat. Das gilt auch für Tiefkühlkost: Bakterien sterben beim Einfrieren nicht ab. Tauen Sie Lebensmittel in einem Sieb auf und lassen Sie andere Lebensmittel nicht mit dem Tauwasser in Berührung kommen.
Kühlschrank nicht vernachlässigen
Im Kühlschrank befinden sich meistens auch offene Lebensmittel, rohes Fleisch und abgelaufenes Essen, wodurch sich Schimmelpilze leicht ausbreiten können. Checken Sie Ihren Kühlschrank deshalb alle zwei bis vier Wochen: Lebensmittel ausräumen, auf ihre Haltbarkeit überprüfen und die Oberflächen und Wände mit Essigreiniger abwischen.
Spülmaschinen enthalten Erreger
Auch in der Geschirrspülmaschine sammeln sich Keime. Ein normaler Spülvorgang um die 40 Grad bietet Mikroorganismen das ideale Klima, um sich zu vermehren. Lassen Sie die Spülmaschine mindestens einmal im Monat bei 60 Grad laufen - am besten ohne Geschirr. Reinigen Sie das Sieb häufig und lassen Sie die Maschine nach Gebrauch offen stehen, damit das Gerät austrocknen kann.
Badezimmer häufig lüften
Die warme und feuchte Luft im Badezimmer ist ideal für die Verbreitung von Bakterien und Sporen. Lüften Sie das bad so häufig wie möglich und lassen Sie Handtücher nach der Benutzung ausgebreitet gut trocknen. Lenken Sie beim Putzen die Aufmerksamkeit auch auf die Wasserhähne, Griffe und andere Flächen, die Sie regelmäßig anfassen.
Zahnbürste wechseln
Zahnbürsten sind ein perfekter Nährboden für Bakterien und Keime. Und mal ehrlich: Manchmal wechseln wir die Zahnbürste erst nach Monaten! Tauschen Sie Ihre Zahnbürste alle vier bis acht Wochen gegen eine neue, außerdem stets nach Erkältungen, Herpes oder Zahnfleischentzündungen. Nach dem Putzen immer gut ausspülen, ausschlagen und stehend trocknen lassen.
Quelle:
Stern-TV 29.08.2012
Man kann dieses mit chemischen Mitteln tun - dann ist der K2R-Kaminreiniger eine gute Wahl.
=>
http://www.k2r.de/k2r/Haushalt/k…er.php?navid=37
=>
http://www.amazon.de/gp/product/B0049MEFFG
Nach einer 15-30min Einwirkzeit lassen sich Verschmutzungen einfach mit einem feuchten Lappen entfernen.
Eine billigere Lösung und ganz ohne Chemie ist Asche. Man nimmt einen feuchten Lappen tunkt diesen in Asche und reinigt mit leichtem Druck die Glasscheibe. Dies funktioniert auch bei eingebrannten Verschmutzungen sehr gut.
LED Lampen sind wohl die Lichtquelle der Zukunft.
Aber kann man jetzt schon umstellen?
Wichtig ist jedoch dass einiges dabei beachtet werden sollte
Es gibt allerdings auch noch weitere Faktoren die eine Rolle Spielen
Edisonsockel
Röhrensockel