Allgemeine Tipps für tägliche Leben

    • Offizieller Beitrag

    Blumen die den Kopf hängen lassen

    Wenn Blumen den Kopf hängen lassen kann man diese mit einem einfachen Hilfsmittel wieder aufpeppen.

    • Blumen für 2 min. in ca. 40° warmes Wasser stellen
    • anschließend die Blumen wieder in kaltes Wasser stellen
    • nach 10-15 min. richten sich die Blumen wieder auf

    Hintergrund: Bei kaltem Wasser kann es passieren, dass sich im Stiel Luftblässchen bilden was verhindert, dass die Blumen Wasser aufnehmen können. Warmes Wasser erweitert die Gefäße und löst die Luftbläschen auf.

    • Offizieller Beitrag

    Regeln und Tipps für die Haushaltshygiene

    Mangelnde Hygiene macht krank

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    Auf jedem natürlichen Produkt siedeln unzählige Mikroorganismen. Die meisten von ihnen sind harmlos, doch einige können uns krank machen: Experten schätzen, dass jährlich mehr als 200.000 Darmerkrankungen in Deutschland auf mangelnde Sauberkeit im Haushalt zurückzuführen sind. stern TV hat wichtige Tipps für die Haushaltshygiene zusammengestellt.

    Spüllappen sind Bakterienschleudern

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    Hygienefeind Nummer Eins ist der Spüllappen: Von der Arbeitsfläche aufgewischt, sammeln sich hier die meisten Bakterien, die sich im feucht-warmen Milieu des Lappens rasend vermehren. Bei der nächsten Benutzung gelangen sie an die Hände und von dort leicht ins Gesicht. Gleichzeitig werden sie großflächig in der gesamten Küche verteilt. Daher gilt: Wechseln Sie Ihren Spüllappen möglichst täglich. Der Labortest hat bewiesen: Schon nach wenigen Stunden hat sich die Zahl der Bakterien auf bis zu 9.000.000.000 vervielfacht. Alternativ können Sie den Lappen abends eine Minute lang in der Mikrowelle erhitzen, das tötet die Bakterien ab. Ebenso gut: Lappen mit kochendem Wasser überbrühen oder bei 60 Grad waschen.

    Hände waschen nicht vergessen

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    Der einfachste und effektivste Hygienetipp: Waschen Sie sich regelmäßig Ihre Hände, denn von den Händen übertragen sich die Bakterien überall hin - auf Gegenstände, an Mund und Nase oder in kleine Wunden. Dort können sie Krankheiten verursachen. Händewaschen gilt insbesondere, nachdem Sie den Spüllappen benutzt haben, aber natürlich auch vor und nach der Zubereitung von Lebensmitteln.

    Spülbecken täglich reinigen

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    Nicht nur im Spüllappen, auch im Spülbecken und Abfluss sammeln sich viele Keime. "Es reicht einfach nicht, wenn man das Spülbecken nur sporadisch kurz durchspült, eventuell sogar nur mit kaltem Wasser", weiß Mikrobiologe Fritz Titgemeyer. Reinigen Sie das Spülbecken deshalb täglich mit warmen Wasser und Reiniger.

    Lebensmittel getrennt verarbeiten

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    Vermeiden Sie so genannte Kreuzkontaminationen. Das heißt: Verwenden Sie niemals dieselben Küchenutensilien für keimreiche Lebensmittel wie rohes Fleisch und ungegartes Essen, etwa Salat. Das gilt auch für Tiefkühlkost: Bakterien sterben beim Einfrieren nicht ab. Tauen Sie Lebensmittel in einem Sieb auf und lassen Sie andere Lebensmittel nicht mit dem Tauwasser in Berührung kommen.

    Kühlschrank nicht vernachlässigen

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    Im Kühlschrank befinden sich meistens auch offene Lebensmittel, rohes Fleisch und abgelaufenes Essen, wodurch sich Schimmelpilze leicht ausbreiten können. Checken Sie Ihren Kühlschrank deshalb alle zwei bis vier Wochen: Lebensmittel ausräumen, auf ihre Haltbarkeit überprüfen und die Oberflächen und Wände mit Essigreiniger abwischen.

    Spülmaschinen enthalten Erreger

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    Auch in der Geschirrspülmaschine sammeln sich Keime. Ein normaler Spülvorgang um die 40 Grad bietet Mikroorganismen das ideale Klima, um sich zu vermehren. Lassen Sie die Spülmaschine mindestens einmal im Monat bei 60 Grad laufen - am besten ohne Geschirr. Reinigen Sie das Sieb häufig und lassen Sie die Maschine nach Gebrauch offen stehen, damit das Gerät austrocknen kann.

    Badezimmer häufig lüften

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    Die warme und feuchte Luft im Badezimmer ist ideal für die Verbreitung von Bakterien und Sporen. Lüften Sie das bad so häufig wie möglich und lassen Sie Handtücher nach der Benutzung ausgebreitet gut trocknen. Lenken Sie beim Putzen die Aufmerksamkeit auch auf die Wasserhähne, Griffe und andere Flächen, die Sie regelmäßig anfassen.

    Zahnbürste wechseln

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    Zahnbürsten sind ein perfekter Nährboden für Bakterien und Keime. Und mal ehrlich: Manchmal wechseln wir die Zahnbürste erst nach Monaten! Tauschen Sie Ihre Zahnbürste alle vier bis acht Wochen gegen eine neue, außerdem stets nach Erkältungen, Herpes oder Zahnfleischentzündungen. Nach dem Putzen immer gut ausspülen, ausschlagen und stehend trocknen lassen.

    Quelle:

    Stern-TV 29.08.2012

    • Offizieller Beitrag

    Glasscheibe bei einem Kaminofen reinigen

    Man kann dieses mit chemischen Mitteln tun - dann ist der K2R-Kaminreiniger eine gute Wahl.
    => http://www.k2r.de/k2r/Haushalt/k…er.php?navid=37


    => http://www.amazon.de/gp/product/B0049MEFFG


    Nach einer 15-30min Einwirkzeit lassen sich Verschmutzungen einfach mit einem feuchten Lappen entfernen.

    Eine billigere Lösung und ganz ohne Chemie ist Asche. Man nimmt einen feuchten Lappen tunkt diesen in Asche und reinigt mit leichtem Druck die Glasscheibe. Dies funktioniert auch bei eingebrannten Verschmutzungen sehr gut.

    • Offizieller Beitrag

    LED-Leuchtmittel

    LED Lampen sind wohl die Lichtquelle der Zukunft.

    Aber kann man jetzt schon umstellen?

    • Wenn man eine neue Lampe erwirbt würde ich die Frage mit Ja beantworten.
    • Bei alten Lampen würde ich hingegen Nein sagen. Da meiner Ansicht nach die Nachteile noch überwiegen.
    • Es gäbe allerdings die Zwischenlösung Energiesparlampe die ich nicht schlecht finde.


    Wichtig ist jedoch dass einiges dabei beachtet werden sollte

    • Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass LED's keine Wärme mehr produzieren. Dies ist falsch die LED wird wie die Glühbirne warm. Und darin liegt auch ein Problem. Versucht man mit selber Lichtstärke eine Glühbirne durch eine LED zu ersetzen kommt man relativ schnell an ein Platzproblem. Denn nicht nur die Wärmeabfuhr muss geregelt werden sondern es müssen auch noch die Steuerungselektronik in den selben Bauraum passen. Bei neuen Lampen hat man dieses Problem nicht, da diese gleich so gestaltet werden können, dass Wärmeabfuhr und Elektronik elegant mit in die Konstruktion einfließen kann.
    • Entgegen der Glühbirne strahlen LED's Ihr Licht nicht rundum sondern in einem Kegel aus. Was dazu führt, dass mehrere LED's benötigt werden um eine halbwegs großflächige Ausleuchtung zu erreichen.
    • Die Lichtleistung ist ein weiteres Problem. Seither war die Maßeinheit Watt wichtig, bei LED's sind diese die Lumen (lm).
      Man kann folgende Werte für die Glühbirnen annehmen:
      Glühbirne 15W = 100Lm, 40W = 400Lm, 60W = 750Lm, 100W 1400Lm, 150W 2000Lm, 250W 5500Lm
    • Ein entscheidender Grund für eine Umstellung ist der geringere Energiebedarf.
      Eine 40 Watt Glühbirne benötigt 40 Watt / Stunde, eine vergleichbare LED 7 Watt / Stunde
      Wenn man nun dies auf 1 Jahr umrechnet kommt man z.B. bei einer 8 stündigen Brenndauer pro Tag auf eine derartige Modellrechnung:
      Glühbirne 40 Watt * 8 Stunden * 365 Tage / 1000 (Watt zu Kilowatt) = 117 KWh * 27,00 Cent/kWh = 31,54 €/Jahr
      LED 7 Watt * 8 Stunden * 365 Tage / 1000 (Watt zu Kilowatt) = 20 KWh * 27,00 Cent/kWh = 5,52 €/Jahr

      [*}Jedoch liegen die Kosten um ein vielfaches höher. Gute LED-Lösungen kosten schon mal 15-20€
    • Eine defekte LED verliert ihr Licht nicht komplett sondern wird mit der Zeit dunkler. Eine defekte Glühbirne hingegen gibt kein Licht mehr ab.
      Die Angaben der Lebensdauer einer LED beziehen sich in der Regel auf eine 70%ige Lichtausbeute.
    • Das Dimmen von LED's ist nicht so einfach. Wenn man dieses benötigt, sollte auf Dimmbarkeit geachtet werden.

    Es gibt allerdings auch noch weitere Faktoren die eine Rolle Spielen

    • Lux = Lichtstärke. Dabei wird die tatsächliche Helligkeit am Zielort gemessen.
      Zur Orientierung kann man folgende Werte sich vor Augen führen:
      Parkplatzbeleuchtung ca. 20-30 Lux
      Garderobe, Flur ca. 10-50 Lux
      Allgemeinbeleuchtung in den Zimmern 50-300 Lux
      Küche / Bad ca. 300-1000 Lux
      Basteln, mahlen (Schwierige Sehaufgaben) ca. 1000–2000 Lux
      Öffentliche Räume ca. 200 Lux
      Arbeitsplatz mind. 300 Lux
      Bildschirmarbeitsplatz mind 400 Lux
      Sonnenlicht schöner Sonnentag ca. 40.000-50.000 Lux
      Sonnenlicht trüber Wintertag ca. 2000-4000 Lux
    • Kelvin (K) = Farbtemperatur. Dabei wird die Farbgebung des Lichtes gemessen.
      Auch hier ein paar Orientierungswerte:
      Warme Lichtfarbe (Wohnzimmer) ca. 2.000-3.300 Kelvin
      Neutrale Lichtfarbe (Bürolicht) – ca. 3.300-5.300 Kelvin
      Tageslicht >5.300 Kelvin
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    Leuchtmittel Fassungsarten 1

    Edisonsockel

    • Bezeichnung - Gewinde Außen-Ø x Länge - Verwendung
    • E5,5 - 5,5x4,9 - Modellbau (Niedervolt)
    • E10 - 10,0x8,8 - Taschenlampe (Niedervolt)
    • E11 - 11,0 - Hochleistungs LED-Taschenlampe
    • E12 - 12,0x10,0 - Nachtlichter
    • E14 - 14,0x12,5 - Kerzenlampen (2 bis 16 A)
    • E16 - 16,0x14,7 - Nähmaschinen (2 bis 25 A)
    • E18 - 18,0x17,0 - Projektor (20 bis 63 A)
    • E27 - 27,0x24,5 - Gebräuchlichste Fassung für 230-V-Glühlampen (2 bis 25 A)
    • E33 - 33,0x30,8 - Hochdruckdampflampe, Treppenhausbeleuchtung (35 und 63 A)
    • E40 - 40,0x36,3 - Straßenlaternen, Filmscheinwerfern (80 und 100 A)