- Offizieller Beitrag
KI (künstliche Intelligenz) oder auch AI (artificial intelligence) tritte immer mehr in unser Leben ein.
Ein paar interessante Themen dazu soll hier Platz finden
KI (künstliche Intelligenz) oder auch AI (artificial intelligence) tritte immer mehr in unser Leben ein.
Ein paar interessante Themen dazu soll hier Platz finden
Hitliste gefährdeter Berufe - Vier von fünf Jobs fallen in der Autoindustrie weg – wegen Künstlicher Intelligenz
imago/Westend61 - FOCUS-online-Autor Wolfgang Gomoll - Dienstag, 16.01.2024, 06:48
Die KI macht in allen gesellschaftlichen Bereichen Jobs überflüssig. Eine Studie hat für die Autoindustrie prognostiziert, in welchen Bereichen vom Software-Entwickler über Controller bis zum Manager menschliche Arbeitskräfte nur noch selten benötigt werden.
Momentan ist KI in aller Munde. Programme wie ChatGPT haben den Alltag erreicht. In der Automobilindustrie spielt smarte Software bei der Produktion eine zunehmend wichtigere Rolle. Algorithmen prognostizieren bereits, wo Fehler mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten und helfen damit, die Qualität zu steigern sowie gleichzeitig die Kosten zu reduzieren. Ein wichtiger Punkt im beinharten Preiskampf bei der investitionsintensiven Transformation zur Elektromobilität.
Das ist aber erst der Anfang. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Horváth besteht bei der Produktion noch ein großes Automatisierungspotenzial durch künstliche Intelligenz. Um genau zu sein, bei der sogenannten generativen KI, bei der das Erstellen von etwas Neuem im Fokus steht. Weniger also bei der eigentlichen Fertigung, die die Hersteller schon sehr effizient gestaltet haben, sondern bei Aufgaben, die indirekt mit der Produktion zusammenhängen. Wie zum Beispiel beim Produktdesign, der Entwicklung, dem Produktionscontrolling, der Produktionsplanung, dem Management der Zulieferkette oder der Logistikplanung.
Autoren-Union Mobilität/BoschDie künstliche Intelligenz schaut ganz genau hin
Gemäß der Studie werden diese Aufgaben durch generative KI („GenAI“) bis 2029 einen Quantensprung an Automatisierung erfahren. Wenn Computer Programme einen Großteil der Aufgaben übernehmen, dann bleibt für den Menschen natürlich weniger zu tun. Was das für die Jobs bedeutet, kann man sich ausmalen. Die Analysten haben verschiedene Tätigkeiten untersucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass bis zu 80 Prozent der Aufgaben künftig nicht mehr von Fachkräften ausgeübt werden müssen , sondern von KI-Applikationen übernommen werden können.
Die Analysten haben eine Rangliste erstellt, welche Arbeiten bis zu welchen Grad von der künstlichen Intelligenz übernommen werden können (das Automatisierungspotenzial ist in Prozent angegeben):
Auf die Frage, ob diese Rangliste so zu interpretieren sei, dass bei den Stellen, die bis zu 80 Prozent automatisiert werden können, dann vier von fünf dieser Jobs wegfallen, antwortet Studienleiter Tobias Bock „Ja, die fünfte Person hat dann ähnlich einem Piloten im Flugzeug nur noch eine überwachende Funktion beziehungsweise die Aufgabe, die Ergebnisse zu validieren. Dies setzt aber voraus, dass es weiterhin Experten und Spezialisten bedarf, welche dann die KI überwachen.“
Ob sich das alles so leicht umsetzen lässt, sei dahingestellt. Denn Menschen, die diese Tätigkeiten über mehrere Jahrzehnte hinweg ausübten, werden nur schwer für eine Umschulung zu begeistern sein. Auf der anderen Seite ist es für die Unternehmen auch wichtig, die Erfahrung dieser langjährigen Mitarbeiter nicht zu verlieren.
Der verstärkte Einsatz der künstlichen Intelligenz führt in jedem Fall zwangsweise zu einer Neustrukturierung der Jobprofile. Zumal auch Manager-Aufgaben von den Computerprogrammen ausgeführt werden können. Die Horváth-Experten ordnen Führungspositionen wie Teamleiter, Abteilungsleiter und sogar Geschäftsführung jeweils ein Automatisierungspotenzial bis zu 40 Prozent zu . Der Robo-Manager kann also einige Aufgaben übernehmen. Darunter die Überwachung der finanziellen Aspekte des Unternehmens, einschließlich Budgetierung, Buchhaltung und Finanzberichterstattung. Damit einher geht eine automatisierte Analyse und Bewertung der betrieblichen Abläufe und Prozesse. Davon ausgehend übernimmt die Software auch eine Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie.
Droht also auch bei den Managern ein Kahlschlag? Davon geht die Studie nicht aus. Die Aufgaben verschieben sich vielmehr in Richtung emotionaler, ethischer und sozialer Themen. „Keine Ressourcen für Personalthemen und Leadership – damit wird sich künftig keine Führungskraft mehr herausreden können“, glaubt Studienleiter Tobias Bock, „Fachlichkeit verliert an Bedeutung, KI-Erfahrung, Führungsqualitäten und soziale Kompetenzen werden wichtiger.“
17. Mai 2023, 17:38 Uhr
Quelle: Warum durch Künstliche Intelligenz mehr Jobs entstehen können und wer davon profitiert | MDR.DE
Schon jetzt gibt es vieles, was die KI besser oder effizienter kann als ein Mensch. Das wird Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben. An Massenentlassungen in Deutschland glauben Expertinnen und Experten aber nicht.
Künstliche Intelligenz wird in jeder Branche Einzug halten. Das sagt das Weltwirtschaftsforum WEF (engl. World Economic Forum) in seinem aktuellen Bericht zur Zukunft der Arbeit voraus. Überall ist es mindestens die Hälfte der befragten Unternehmen, die sagt, ja, wir werden demnächst wahrscheinlich KI benutzen. In einigen Branchen sind es sogar mehr als 80 Prozent der Unternehmen.
Das allein muss aber noch keine Sorgen bereiten. Denn "wir werden KI benutzen" bedeutet nicht automatisch "wir werden damit Menschen ersetzen".
Aber es wird einzelne Tätigkeiten geben, die in Zukunft weniger von Menschen ausgeführt werden. Das sagt auch Prof. Dr. Wolfgang Dauth vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. "Dabei handelt es sich um Routinetätigkeiten, die repetitiv sind und klaren Regeln folgen", so Dauth. "Beispiele sind das Steuern von Fahrzeugen, die Buchhaltung, aber auch sehr anspruchsvolle Tätigkeiten wie das Programmieren von Software oder die medizinische Diagnostik."
Im WEF-Bericht werden ähnliche Tätigkeitsfelder aufgeführt. Buchhaltung, Buchführung, Dateneingabe, Sekretariat, Postamt, Ticketverkauf gehören dort zu den meistgenannten Bereichen, wo in Zukunft deutlich weniger Menschen arbeiten werden. Insgesamt wird aus Sicht der befragten Unternehmen in fast jeder Branche der Anteil von maschineller Arbeit zunehmen.
Melanie Arntz, Leibniz-Professorin für Arbeitsmarktökonomie an der Universität Heidelberg, nennt auch Finanzanalysten, Mathematiker und Juristen als Berufsgruppen mit starken Veränderungen. "All jene Tätigkeiten, bei denen Informationen gesammelt, aufbereitet und in strukturierter Form weitergegeben werden müssen, können in hohem Maße durch KI übernommen werden", sagt sie. Im Vergleich zu früher eingeführten Technologien bringe KI den Unterschied mit sich, dass diesmal Berufe betroffen sind, die einen hohen Bildungsstand und häufig einen Universitätsabschluss erfordern.
"Das heißt aber nicht automatisch, dass die davon betroffenen Berufe und Jobs ersetzt werden", so Melanie Arntz. "In vielen Berufen wird es lediglich zu einer neuen Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine kommen. Menschen werden sich somit stärker auf Tätigkeiten fokussieren, die KIs nicht übernehmen können."
Weltweit ist der Optimismus sogar groß, dass durch die Künstliche Intelligenz mehr Jobs entstehen als wegfallen. Die deutliche Mehrheit der vom WEF befragten Unternehmen geht zwar von KI-bedingten Störungen auf dem Arbeitsmarkt aus und prognostiziert eine Verlagerung von Arbeitsplätzen. Das werde aber durch neu geschaffene andere Stellen mehr als ausgeglichen, so dass sich insgesamt ein positiver Saldo ergibt, was Arbeitsplätze angeht.
Lediglich im Gastgewerbe werden kaum Veränderungen durch KI erwartet. Und in den Branchen Medien, Unterhaltung, Sport und Immobilien geht man sogar von weniger Arbeitsplätzen aus, diese Branchen sind damit aber die große Ausnahme vom sonstigen KI-Optimismus.
Nettodifferenz zwischen den Anteilen der Unternehmen, die davon ausgehen, dass durch die Einführung der KI in den nächsten fünf Jahren Arbeitsplätze geschaffen oder verdrängt werden.
Positive Zahlen bedeuten: Die Unternehmen denken mehrheitlich, mehr Jobs entstehen.
Negative Zahlen bedeuten: Die Unternehmen denken mehrheitlich, mehr Jobs verschwinden.
Sebastian Findeisen ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Konstanz. Er veranschaulicht am Beispiel der IT-Branche, wie sich die Entwicklung vollziehen könnte. "Bei Softwareentwicklung und Datenanalysen wird in den nächsten Jahren viel mehr automatisiert werden können. Viele Unternehmen werden sich fragen, ob sie wirklich einen großen eigenen IT-Stab brauchen oder nur wenige Leute, die mit der KI die Software der Firma am Laufen halten."
Allerdings wird nach Meinung Findeisens häufig überschätzt, wie schnell so etwas geht. "Oft gehen viele Jahre ins Land, bis wirklich viele Firmen Wege gefunden haben, neue Technologien produktiv in ihre Abläufe zu integrieren." Und bis dahin hätten Beschäftigte und Unternehmen Zeit, Anpassungen vorzunehmen, sodass Entlassungen vermieden werden können. "Hinzu kommt für Deutschland ein weiterer wichtiger Aspekt", so Findeisen, "und das ist der relative Mangel an IT-Experten im Verhältnis zur aktuellen Nachfrage von Firmen nach IT-Fachkräften. Steigende Automatisierung im IT-Bereich wird hier kaum zu Massenarbeitslosigkeit führen."
Arbeitsmarkt-Ökonomin Melanie Arntz erwartet ebenfalls keine technologiebedingten Entlassungen im großen Stil, spürbare Veränderungen in der Arbeitswelt hingegen schon. Es sei zu erwarten, "dass Betriebe nach anderen Arbeitskräften suchen und vor allem ihre Einstellungspraxis anpassen."
Auf welche Eigenschaften es auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft verstärkt ankommen wird, zeigt wiederum der WEF-Bericht. Dass Angestellte mit KI und Big Data umgehen können, liegt da schon auf Platz 2 der Wunschliste bei deutschen Unternehmen, eingerahmt von analytischem Denken und kreativem Denken auf den Plätzen 1 und 3, alles recht kopflastig also.
Meistgenannte Fähigkeiten, die in den nächsten fünf Jahren am dringendsten erlernt oder umgeschult werden müssen (Anteil der befragten Unternehmen)
Prof. Dr. Georg Graetz, der in Schweden am Institut für Ökonomie der Universität Uppsala arbeitet, sieht bei der Vermittlung solcher Eigenschaften auch staatliche Stellen in der Pflicht. Der Markt könne nicht alles regeln. "Unternehmen haben oft begrenzte Anreize, in die digitalen Fähigkeiten ihrer Angestellten zu investieren", sagt Graetz, "da solche Investitionen den konkurrierenden Firmen zugutekommen können. Daher ist es Aufgabe des Staates, sicherzustellen, dass das Bildungssystem solche allgemeinen Fähigkeiten vermittelt – der technologischen Entwicklung entsprechend."
ZitatBei allen Defiziten im Umgang mit neuen Technologien und der digitalen Infrastruktur ist der deutsche Arbeitsmarkt für die Anpassung an neue Technologien gut aufgestellt.
Prof. Dr. Wolfgang Dauth, Leiter des Forschungsbereichs Regionale Arbeitsmärkte, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Nürnberg
Zusammengefasst sind sich die befragten Expertinnen und Experten einig, dass es durch die KI zwar starke Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt geben wird, allerdings nicht sonderlich kurzfristig und eher in Form von Umstrukturierungen als Entlassungen. "Institutionen am Arbeitsmarkt wie die Sozialpartnerschaft und der im Vergleich zu den USA starke Kündigungsschutz sorgen dafür, dass Anpassungen eher innerhalb der Betriebe und nicht durch Kündigung von bestehenden Mitarbeitenden erfolgen", sagt Wolfgang Dauth vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. "Bei allen Defiziten im Umgang mit neuen Technologien und der digitalen Infrastruktur ist der deutsche Arbeitsmarkt für die Anpassung an neue Technologien gut aufgestellt."
Ökonomin Melanie Arntz warnt aber davor, in der KI-geprägten Arbeitsmarkt-Debatte andere Berufsfelder zu vergessen, die kein Hochschulstudium erfordern. Aus ihrer Sicht "zeichnet sich aktuell ein im Zuge der ökologischen Transformation wachsender Fachkräftemangel in einigen Ausbildungsberufen ab, der kaum durch einen KI-Einsatz abzumildern ist", so Arntz. "Die Arbeitsmarktpolitik tut daher auch gut daran, weniger auf eine weiterhin steigende Akademisierung zu setzen, sondern auch die Attraktivität des Ausbildungssystems verstärkt in den Blick zu nehmen."
(rr)
über Microsoft Copilot in Bing kann ein Makro für eine Powerpoint-Präsentation erstellt werden.
Läuft noch nicht ganz rund aber ist schon mal der erste Schritt.
Arbeite Schritt für Schritt.
Als erstes rechergiere die deutschen zulassungszahlen von E-fahrzeugen für Januar 2023, Februar 2023, März 2023, April 2023, Mai 2023, Juni 2023, Juli 2023, August 2023, September 2023, Oktober 2023, November 2023 und Dezember 2023.
Im zweiten Schritt erstelle ein PowerPoint-makro für zwei Folien. Die Zahlen sollen in einem Säulendiagramm dargestellt werden. Die Texte in deutsch. Die Antwort muss nur der VBA-Code des Makros mit allen Informationen sein.
Natürlich! Ich werde die deutschen Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge von Januar 2023 bis Dezember 2023 recherchieren und dann einen VBA-Code für ein PowerPoint-Makro erstellen, das diese Zahlen in einem Säulendiagramm darstellt.
Recherche der Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge in Deutschland (2023):
Erstellung des PowerPoint-Makros:
Sub CreateEVRegistrationChart()
Dim pptApp As Object
Dim pptPresentation As Object
Dim pptSlide As Object
Dim pptChart As Object
Dim pptDataSheet As Object
Dim i As Integer
Dim months As Variant
Dim registrations As Variant
' Initialize data
months = Array("Januar", "Februar", "März", "April", "Mai", "Juni", "Juli", "August", "September", "Oktober", "November", "Dezember")
registrations = Array(45818, 36353, 23498, 22608, 22270, 18061, 17464, 15865, 14694, 13953, 13861, 13839)
' Create a new PowerPoint application
Set pptApp = CreateObject("PowerPoint.Application")
pptApp.Visible = True
' Create a new presentation
Set pptPresentation = pptApp.Presentations.Add
' Add a slide
Set pptSlide = pptPresentation.Slides.Add(1, 1)
' Add a chart to the slide
Set pptChart = pptSlide.Shapes.AddChart2(1, 4, 0, 0, 800, 400).Chart
' Set chart data
Set pptDataSheet = pptChart.ChartData.Workbook.Sheets(1)
pptDataSheet.Cells.Clear
For i = 1 To 12
pptDataSheet.Cells(i, 1).Value = months(i - 1)
pptDataSheet.Cells(i, 2).Value = registrations(i - 1)
Next i
' Set chart type to bar chart
pptChart.ChartType = 51
' Set chart title and axis labels
pptChart.HasTitle = True
pptChart.ChartTitle.Text = "Elektrofahrzeug-Zulassungszahlen in Deutschland (2023)"
pptChart.Axes(1, 1).HasTitle = True
pptChart.Axes(1, 1).AxisTitle.Text = "Monat"
pptChart.Axes(2, 1).HasTitle = True
pptChart.Axes(2, 1).AxisTitle.Text = "Anzahl Zulassungen"
' Save the presentation
pptPresentation.SaveAs "EV_Registration_Chart.pptx"
' Clean up
pptDataSheet.Parent.Close False
pptApp.Quit
Set pptDataSheet = Nothing
Set pptChart = Nothing
Set pptSlide = Nothing
Set pptPresentation = Nothing
Set pptApp = Nothing
End Sub
Alles anzeigen
Dieser VBA-Code erstellt eine PowerPoint-Präsentation mit einem Säulendiagramm, das die Elektrofahrzeug-Zulassungszahlen für jeden Monat im Jahr 2023 darstellt. Die Präsentation wird als “EV_Registration_Chart.pptx” gespeichert.
Bitte führen Sie den Code in Ihrer PowerPoint-Anwendung aus, um das gewünschte Diagramm zu erstellen. Wenn Sie weitere Fragen haben, stehe ich gerne zur Verfügung!
Der Prompt ist die Frage die man einer KI stellt. Die besten Ergebnisse bekommt man, wenn man nicht nur eine Frage stellt, sondern auch Hinweise was für eine Antwort man erwartet.
Beispiel: Zeichne ein Grünes Auto im Stau, nur die das Auto soll farbig sein die anderen Inhalte Schwarz/Weiß
Folgende Regel sollte beachtet werden C.R.E.A.T.E
Character => Zeichen
Request => Anweisung
Examples => Beispiel
Adjustments => Anpassungen
Type of output => Ausgabeart
Extras => Extras